Kapitalanlagen

Mein eigener Anspruch gliedert sich klar in folgende Punkte:

  • Sie und Ihr(e) Partner(in) werden ganzheitlich beraten und betreut.
    Wichtig: Hierzu müssen Sie allerdings auch Ihre Karten auf den Tisch legen.
  • Ihnen werden verständlich die Sachverhalte und Ansätze entsprechend Ihren Vorgaben erläutert.
    Also möglichst ohne Anglizismen.
  • Sie werden über die einzelnen Chancen, aber auch Risiken der Anlagen aufgeklärt.
  • ALLE Kosten werden Ihnen offengelegt.
  • Ihnen werden absolute Transparenz und jederzeitiger Einblick (online) in Ihr Depot gewährleistet.
  • Intelligent aufeinander abgestimmt werden Ihre Vermögensbestandteile strukturiert
    und entsprechend Ihren Vorgaben gemanagt.
  • Effizient und qualitätsorientiert wird die erarbeitete Strategie mit Finanzprodukten umgesetzt.
  • Alle steuerrelevanten Vor- und Nachteile werden Ihnen aufgezeigt.
    Allerdings erfolgt keine Steuerberatung im eigentlichen Sinn.

Geldanlagen für Privatanleger sind heute gefragter denn je: Wurde in der Vergangenheit sehr häufig erspartes Kapital auf einem Sparbuch mit einer sehr niedrigen Verzinsung angelegt, gehen die heutigen Anlegerziele in eine andere Richtung - trotz der hoffentlich ausgestandenen Finanzkrise.

Privatanlegern sind unterschiedliche Punkte beim Investieren wichtig: Sicherheit, Laufzeit oder die zu erzielende Rendite. Ein weiterer Entscheidungsgrund für oder gegen eine Kapitalanlage ist in letzter Zeit sicher auch die ethische Vertretbarkeit einer Geldanlage geworden. So ist es wichtig, dass mit den monetären Mitteln keine Kinderarbeit, kein Waffenhandel oder Menschenhandel subventioniert wird.

Es gibt zahlreiche Anlage-Möglichkeiten für private Investoren. Angefangen sei mit dem Bargeld, das (nur) während einer Deflation als eine Art Kapitalanlage gelten kann. Unter normalen wirtschaftlichen Umständen ist ein hoher Bargeldbestand nicht empfehlenswert, da es beispielsweise auf einem Girokonto selten verzinst wird. Ein verzinstes Girokonto ist eher eine Seltenheit und oft ein Mittel von Banken, um neue Kunden zu werben.

Spareinlagen gelten als besonders sicher, allerdings auch als sehr renditeschwach. Gewöhnlich kann nicht über die gesamte Anlagesumme verfügt werden, da eine monatliche Entnahmesumme vertraglich festgelegt wurde.

Bausparen hat den Erwerb oder die Sanierung einer Immobilie zum Ziel. Dabei wird ein vorher vereinbarter Betrag vom Privatanleger angespart. Nach Ablauf der Ansparphase hat der Eigner Anspruch auf ein unkündbares, zinsgünstiges Baudarlehen. Auch als Vermietungsobjekt lohnt sich die Investition in Wohnraum.

Als festverzinsliche Wertpapiere zählen Pfandbriefe, Unternehmens- oder Bundesanleihen. Sie werden an der Börse gehandelt und haben eine langfristige Laufzeit. Natürlich kann diese Anlage auch vor Ablauf der Frist zum aktuellen Börsenkurs verkauft werden. Dies gilt bis auf (wenige) Ausnahmen auch für offene Immobilenfonds.

Kapitalanlagen in Edelmetalle (Gold, Platin, Silber, ...) erleben besonders in Krisenzeiten einen ungewöhnlich hohen Zuspruch, was an der Wertaufbewahrungsfunktion des Edelmetalls liegt. Doch Vorsicht! Die Rohstoffbörsen können auch nach unten tendieren. Auch Papiergeld verliert während einer Inflationphase an Wert.

Meine generellen Ratschläge:

  • Streuen Sie Ihre Geldanlagen.
  • Stimmen Sie die einzelnen Anlagen (Aktien, Renten, Immobilen) aufeinander ab.
  • Begrenzen Sie Ihre Verluste und lassen Gewinne laufen.
  • Optimieren Sie das Rendite-Risiko-Verhältnis.
  • Nutzen Sie inländische (!) Steueroptimierungspotentiale.
  • Schützen Sie Ihr Vermögen vor Inflation.

Wie denn genau? Das erfahren Sie bei uns.